BIOGRAFIE
BRIGITTE POINTNER
Brigitte Pointner geboren in Wien, aufgewachsen in NÖ und nach langjähriger Tätigkeit als Buchhändlerin und Geschäftsleiterin einer Buchhandlung in Schladming und Salzburg seit 2005 als freischaffende Regisseurin von Neulengbach aus wirkend.
2023 „Gemeinsam ist Alzeihmer schöner“ von Peter Turrini.
2022 Nominiert für den Liese Prokop-Frauenpreis.
Neuinszenierung „Josef und Maria“ von Peter Turrini.
2021 „Geschichten der Geschichte“ Ein Stationentheater.
2020 „Oh du lieber Augustin“ Gerichtshof Neulengbach Open Air.
2018 Gemeinsam mit dem Kulturreferat der Stadt Neulengbach „Frauenwelten im Wandel“ eine künstlerische Performance.
2018 „Fremdenzimmer“ von Peter Turrini.
2017 „Josef und Maria“ von Peter Turrini.
2014 Gründung mit der Schauspielerin Özge Dayan den Verein dyantheater und Inszenierung und Regie des Stückes „Homebody Kabul“ von Tony Kushner.
2006. Gründung des Vereines portraittheater mit Anita Zieher und Margarethe Deppe und inszenierte sechs Produktionen. Bis Februar 2020 war sie Obfrau-Stellvertreterin des Vereins.
„Hannah“. Verstehen. Ein Dialog mit Hannah Arendt
„Sich entwerfen können“. Ein Simone de Beauvoir Update
„Peace acts“
„PEACE PLEASE!“ Ein Bertha von Suttner Journal
„Zu Gast bei Bertha von Suttner“
„George Sand trifft Frédéric Chopin“
„Wie soll ich meine Seele halten“. Hommage an eine große Stimme
Diverse Performances
2003 Leitung der Theatergruppe „Das Tablett“ mit jährlichen Produktionen „Mausefalle“ von A. Christie, „Ewig rauschen die Gelder“ M. Cooney, „Lord Salvils Verbrechen“ O. Wilde u.a.
2003/2004 Regieausbildung in Graz. (Studiobühne Oberzeiring Peter Fasshuber, Theater im Bahnhof Ed Hauswirth, Helmut Köpping, u.a.).
1984 – 1990 Verantwortlich für Organisation und Regie der Kulturprogramme ARGE Ennstal, sowie des Schladminger Kulturherbstes.
Einladung und Organisation zu Lesungen.Gemeinsam ist Alzheimer schöner